Darmgesundheit
Unsere «Mitbewohner im Darm» nehmen wir meistens nicht wahr, aber sie beeinflussen unser Wohlbefinden sehr stark. Die Zusammensetzung des Mikrobioms (gemeint ist damit die Vielfalt und Menge der Bakterien, Viren, Pilzen und allenfalls auch Parasiten) wird durch Ernährung, Medikamente, Stress, Umwelteinflüsse usw. beeinflusst. Es ist mittlerweile bekannt und auch Grundlage intensiver Forschungen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen Darm- und Psyche besteht, man spricht auch vom Bauchhirn.
Die nachfolgend aufgeführten Beschwerden und Erkrankungen zeigen auf, wo die Zusammenhänge von Darmgleichgewicht, Ernährung und Immunsystem gestört sein können:
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Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS und ADHS)
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Asthma
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Arthritis / Rheuma
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chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
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Depressionen
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Diabetes, Typ 1 und Typ 2
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Reizdarm
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Schlafstörungen
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Übergewicht (Adipositas)
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Zöliakie

In Zusammenarbeit mit spezialisierten Labors kläre ich mit wissenschaftlich anerkannten Methoden ab, welches die Ursachen der Beschwerden sind und wie gezielt und nachhaltig therapiert werden kann.
Eine Stuhlanalyse schafft die Voraussetzung für eine zielgerichtete Behandlung und dient gleichzeitig als Grundlage für eine entsprechende Ernährungsumstellung. Auch die Einnahme von pro- und präbiotischen Nahrungsergänzungsmitteln und Vitalstoffen kann dabei unterstützend und sinnvoll sein.